BPOL-HH: Drei per Haftbefehl gesuchte Männer in Hamburger Bahnhöfen durch …

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Bundespolizeiinspektion Hamburg

Hamburg (ots)

“Bundespolizisten konnten im Rahmen der durchgeführten Streifentätigkeiten drei per Haftbefehl gesuchte Männer (m.33,m.38,m.47) im Hamburger Hauptbahnhof sowie im Bahnhof Altona unabhängig voneinander festnehmen. Die Gesuchten wurden wegen Eigentumsdelikten, Trunkenheit im Straßenverkehr sowie Leistungserschleichungen gesucht, da diese teilweise hohe Geldstrafen nicht gezahlt hatten. Die Männer wurden zur Verbüßung von Ersatzfreiheitsstrafen nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen einer Haftanstalt zugeführt.”

Fall 1: Hilfloser Mann hatte nur geschlafen-

Am 30.09.2022 gegen 01.50 Uhr informierten Passanten eine Streife der Bundespolizei über einen offensichtlich hilflosen Mann, der in der Wandelhalle im Hauptbahnhof am Boden lag.
Die Streifenbeamten weckten den Mann (m.38), der umgehend aggressiv reagierte.
Die Überprüfung der Personalien ergab eine Ausschreibung zur Festnahme.

Der Verurteilte wurde seit Mitte September 2022 mit einem Haftbefehl wegen Trunkenheit im Straßenverkehr gesucht. Der polnische Staatsangehörige hatte eine geforderte Geldstrafe von 4200,00 Euro nicht gezahlt und war bislang “untergetaucht”.
Der Gesuchte wurde einer Haftanstalt zur Verbüßung einer Ersatzfreiheitsstrafe von 120 Tagen zugeführt.

Fall 2: Lautstarkes Schreien wird Gesuchtem zum Verhängnis-

Am 30.09.2022 gegen 00.10 Uhr geriet ein Mann durch sein ordnungsstörendes Verhalten im Bahnhof Altona in das Visier einer Streife der Bundespolizei. Die Polizeibeamten sprachen den Mann (m.47) auf sein Fehlverhalten an und überprüften die Personaldaten.
Seit Anfang September 2022 wurde der Verurteilte mit einem Haftbefehl wegen Unterschlagung und Diebstahl gesucht. Der polnische Staatsangehörige hatte eine geforderte Geldstrafe in der Höhe von 1400,00 Euro nicht gezahlt und war bislang untergetaucht. Der Gesuchte hat noch eine Ersatzfreiheitsstrafe von 46 Tagen zu verbüßen. Bundespolizisten veranlassten die Zuführung des Gesuchten in eine Haftanstalt.

Fall 3: Falscher Sitzplatz wird Gesuchtem zum Verhängnis-

Am 29.09.2022 gegen 21.15 Uhr informierten Reisende eine Streife der Bundespolizei, dass ein Mann mittig auf einem Treppenabgang zu einem Fernbahnsteig sitzt und den Weg für Passanten versperrte.
Bundespolizisten wiesen den deutschen Staatsangehörigen auf sein Fehlverhalten hin. Der 33-Jährige reagierte aggressiv und uneinsichtig, daraufhin wurden die Personalien überprüft.

Seit Anfang August 2022 wurde der Verurteilte mit einem Haftbefehl wegen Leistungserschleichungen gesucht. Der Mann hatte eine geforderte Geldstrafe in der Höhe von 1400,00 Euro bislang nicht gezahlt und hat jetzt noch eine Ersatzfreiheitsstrafe von 39 Tagen zu verbüßen. Auch dieser Mann wurde nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen einer Haftanstalt zugeführt.

RC

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Pressesprecher
Polizeioberkommissar Rüdiger Carstens (RC)
Mobil 0172/4052 741
E-Mail: bpoli.hamburg.oea@polizei.bund.de
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Quelle :Blaulicht presseportal.de

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