BPOLI-KA: Verbotenes Rauchen im Hauptbahnhof führt zu körperlicher …

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Bundespolizeiinspektion Karlsruhe

Heidelberg (ots)

In der Nacht von Donnerstag (2. Juni) auf Freitag (3. Juni) kam es am Heidelberger Hauptbahnhof zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei männlichen Personen. Hierbei wurde auch ein Reizstoffsprühgerät eingesetzt.

Gegen 00 Uhr wurde ein 19-Jähriger von einem Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG rauchend am Bahnsteig angetroffen.
Der 54-jährige Mitarbeiter wies den jungen Mann auf das Rauchen im gekennzeichneten Bereich hin.

Daraus entwickelte sich zuerst ein verbales Streitgespräch. Hierbei wurde der 19-Jährige zunehmend aggressiver.

Im weiteren Verlauf mündete der Streit in einer körperlichen Auseinandersetzung. In dessen Verlauf setzte der Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG sein dienstliches Reizstoffsprühgerät ein.

Da zum Tathergang unterschiedliche Aussagen, auch von Zeugen, vorliegen, sucht die Bundespolizei nun nach weiteren Zeugen.
Personen, die das Tatgeschehen beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zum Tathergang geben können, werden gebeten, sich mit der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe in Verbindung zu setzen.
Dies kann telefonisch unter der Telefonnummer: 0721 – 120160 oder über das Kontaktformular unter www.bundespolizei.de erfolgen.

Die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung, Körperverletzung und Beleidigung aufgenommen.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Karlsruhe
Julia Busse
Telefon: 0721 12016 104
E-Mail: bpoli.karlsruhe.oea@polizei.bund.de
https://www.bundespolizei.de

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Quelle :Blaulicht presseportal.de

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