Deutsche Meisterschaften am 21./22. Oktober in Hannover: Rettungsschwimmer ermitteln …

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Deutsche Meisterschaften am 21./22. Oktober in Hannover: Rettungsschwimmer ermitteln beste Mehrkämpfer

DLRG – Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft

Deutsche Meisterschaften am 21./22. Oktober in Hannover: Rettungsschwimmer ermitteln beste Mehrkämpfer

Bad Nenndorf/Hannover. Im Stadionbad in Hannover finden am 21. und 22. Oktober die 49. Deutschen Mehrkampf-Meisterschaften (DMM) im Rettungsschwimmen statt. Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) erwartet hierzu mehr als 1.200 Sportler.

Nachdem die Meisterschaften im vergangenen Jahr nach coronabedingter Pause in Freiburg wieder stattfanden, ist nun Niedersachsens Landeshauptstadt an der Reihe. Die Athleten beginnen am Freitag (21.10.) mit den Einzelwettkämpfen. Hierbei kämpfen rund 320 Rettungsschwimmer um Punkte und Medaillen in der Gesamtwertung. Am Samstag nehmen insgesamt 1.200 Sportler an den Mannschaftswettbewerben teil. Neben den Mehrkampfsiegern in Einzel- und Teamdisziplinen werden auch der beste Verein und der stärkste Landesverband der DLRG ermittelt.

In diesem Jahr wurden pro Altersklasse und Geschlecht jeweils 32 Einzelteilnehmer und 24 Mannschaften zugelassen. Diese kommen aus 80 lokalen Vereinen und vertreten 17 der 18 DLRG Landesverbände. Bei den Wettkämpfen geht es neben dem Schwimmen oft um das Retten einer genormten Puppe. Dabei müssen die Sportler Hilfsmittel wie Flossen, Gurtretter und die Rettungsleine sicher beherrschen.

Mit von der Partie sind unter anderem einige Athleten, die vor wenigen Wochen bei der Weltmeisterschaft in Italien bereits erfolgreich waren. Dazu gehören Magdalena Benzmüller (DLRG Stadtkyll), Anne Reischauer (DLRG Nieder-Olm/Wörrstadt), Yvonne Prehn (DLRG Kelkheim), Lena Oppermann (DLRG Halle-Saalekreis), Julian Gebbe (DLRG Bad Wünnenberg), Paul Louis Abel (DLRG Gütersloh), Jannis Müller (DLRG Gütersloh), Felix Hofmann (DLRG Kelkheim) und Arne Wulf (DLRG Luckenwalde).

Aus Niedersachsen rechnen sich Luca Bensmann und Larissa Altenburger aus Lüneburg gute Chancen in der Gesamtwertung aus. Im vergangenen Jahr erreichte die DLRG Niedersachsen den neunten Platz in der Landesverbandswertung.

Die Veranstaltung lässt sich in diesem Jahr auch im Livestream auf dlrg.de/dmm mitverfolgen. Für alle, die sich den Rettungssport live vor Ort ansehen wollen, gibt es zu jedem Wettkampfabschnitt ein begrenztes Kartenkontigent. Die Karten können nur vor Ort gekauft werden; Reservierungen sind nicht möglich. Die Wettkampfabschnitte sind: Freitag von 8 bis 13:15 Uhr und 14:15 bis 18:45 Uhr, Samstag 8 bis 12:30 Uhr, 12:30 bis 16 Uhr und 16 bis 19 Uhr.

Über den Rettungssport:

Der Rettungssport ist die Wettkampfvariante des Rettungsschwimmens. Neben der Schnelligkeit beim Schwimmen kommt es für die Sportler vor allem darauf an, bestimmte Hilfsmittel zur Wasserrettung, zum Beispiel Flossen oder den Gurtretter, bestmöglich zu beherrschen. Das Wettkampfprogramm umfasst bei den Deutschen Meisterschaften verschiedene Einzel- und Staffeldisziplinen, etwa 50 Meter Retten einer Puppe oder 200 Meter Hindernisschwimmen. Gestartet wird in fünf Altersklassen. Die jüngsten Teilnehmer sind zwölf Jahre alt. Die DLRG als Spitzenverband im Deutschen Olympischen Sportbund veranstaltet die Deutschen Meisterschaften im Rettungsschwimmen.

Weitere Informationen zu den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften-Meisterschaften im Rettungsschwimmen in Hannover und druckfähiges Bildmaterial gibt es unter
dlrg.de/dmm

Pressekontakt: Martin Holzhause, Leiter DLRG Pressestelle, Telefon: 05723 955-442, E-Mail: presse@dlrg.de

Original Quelle: Presseportal/DLRG Deutschland

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