Die Bayerische Polizei – Trio begeht Raubdelikte in der Innenstadt

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ASCHAFFENBURG. Bereits Ende Oktober war es zu einem beutelosen Raubdelikt in der Aschaffenburger Innenstadt gekommen. Die drei bislang unbekannten Täter kommen für weitere Taten in Frage. Auch hier ermittelt die Kriminalpolizei und bittet Zeugen um Hinweise.
 
Wie bereits berichtet, ereignete sich am Abend des 23.10.2021 ein versuchter Raub in der Bodelschwinghstraße, bei dem ein Trio an junge Heranwachsende herantrat und Bargeld erbeuten wollte. Es kam zwar zu einem Handgemenge, jedoch blieben die Täter ohne Beute und flohen. Wir berichteten hierzu am 24.10.2021.
 
Am Dienstag, den 26.10.2021, sprachen gegen 16.30 Uhr drei Männer, deren Beschreibung weitestgehend mit der vorangegangenen Tat übereinstimmt, einen zwölfjährigen Schüler am Zebrastreifen in der Platanenallee / Ausgang City Galerie an. Einer der Täter stieß den Schüler zu Boden und verlangte Geld von ihm. Die Tatverdächtigen entfernten sich schließlich mit einem geringen, zweistelligen Bargeldbetrag in unbekannte Richtung.
 Am Samstag, den 20.11.2021, verübte das mutmaßlich selbe Trio gleich zwei weitere Taten. Gegen 17.30 Uhr erbeuteten die Täter von einer sechsköpfigen Jugendgruppe, im Alter zwischen 14 und 15 Jahren, erneut im Bereich der Platanenallee, einen mittleren, zweistelligen Geldbetrag. Um 19.00 Uhr wurden sie offensichtlich zusätzlich in der Ohmbachgasse / Roßmarkt aktiv. Dort forderten die Täter von drei Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 15, unter Androhung von Schlägen, erneut Bargeld. Nachdem die bedrohten Schüler lautstark auf sich aufmerksam gemacht hatten, ließen die drei Tatverdächtigen von ihnen ab und flüchteten ohne Beute über die Ohmbachgasse.
 
Bei den Tätern handelt es sich den Beschreibungen nach um junge Männer bzw. Heranwachsende. Zwei der Täter haben laut Zeugen helle Haut, der Dritte ist übereinstimmend als dunkelhäutig beschrieben worden.
 
Dir Kriminalpolizei Aschaffenburg ermittelt mit Nachdruck an der Klärung der Taten und bittet Zeugen oder weitere Betroffene sich unter Tel. 06021 / 857 – 1733 zu melden.

 

Original Quelle : Polizei Bayern Unterfranken

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