
Frankfurt am Main (ots)
Die um 16:37 alarmierten Einsatzkräfte mussten einen Verunfallten unter schwierigen Bedingungen retten. Die Person war aus unbekannter Ursache während der Einfahrt eines ICE-Zuges von der Kante ins Gleisbett gestürzt. Dabei kam sie verletzt im Hohlraum unter der Bahnsteigkante zu liegen. Der eingefahrene Zug verhinderte eine Rettung von oben über den Bahnsteig und konnte auch nicht mehr verfahren werden, um die Person zu erreichen. Deshalb bewegten sich die Rettungskräfte etwa 60 Meter weit kriechend ebenfalls durch den Hohlraum unter dem Bahnsteig zu dem Verletzten. Dort führten sie die Erstversorgung durch und fixierten die Person anschließend auf einer Schleiftrage. Kriechend mussten die Rettungskräfte dann mit der Trage im Schlepp die gesamte Strecke zurück, um das Gleisbett wieder verlassen zu können. Dort übernahmen Kollegen dann den Verletzten und brachten ihn in eine Klinik.
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