Hilfsorganisationen üben Schulter an Schulter

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Bei einer Großübung, bei der ein Brand simuliert wird, unterstützt das THW die Feuerwehr mit der Ausleuchtung der Einsatzstelle.

Bei einer Großübung in Baden-Württemberg haben sich das THW, das Deutsche Rote Kreuz, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft, die Feuerwehr und die Polizei auf gemeinsame Einsätze vorbereitet. Bewältigt werden musste unter anderem der Brand einer Photovoltaikfläche nach einem fiktiven Blitzeinschlag.

Im Einsatz müssen sich die Helferinnen und Helfer des THW nicht nur blind aufeinander verlassen, sondern auch mit anderen Hilfsorganisationen Hand in Hand arbeiten können. Genau diese Zusammenarbeit haben Einsatzkräfte des THW in Baden-Württemberg mit dem Deutschen Roten Kreuz, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, der Feuerwehr und der Polizei geübt. Insgesamt 102 Einsatzkräfte und 27 Fahrzeuge nahmen am Samstag an der Übung am Seehaus bei Widdern teil.

Zu bewältigen waren zwei Szenarien. Zum einen wurde der Brand einer Photovoltaikfläche nach einem Blitzeinschlag simuliert. Das THW unterstützte die Feuerwehr mit dem Aufbau von Behältern, um Wasser zwischenzulagern. Nach Einbruch der Dunkelheit leuchteten die Helferinnen und Helfer des THW die Einsatzstelle mit etlichen Strahlern aus.

Im zweiten Übungsszenario galt es, mehrere verletzte Personen aus einem in den See gefahrenen Auto zu retten, weitere Vermisste zu suchen und das Fahrzeug zu bergen. Das THW unterstützte bei der Bergung des Fahrzeugs mit einer Seilwinde, während Mitglieder der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft den Herbert-Bopp-See nach den vermissten Personen absuchten.

Beide Einsätze konnten die Hilfsorganisationen gemeinsam erfolgreich bewältigen.

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Original Quelle: THW Deutschland

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