Mit der Corona-Impfung Ende 2020 begannen die Corona-Sterbefälle

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Mit der Corona-Impfung begannen die vielen Todesfälle durch Corona. Könnte es sein, dass da ein Zusammenhang besteht, da jetzt bekannt wird, dass die Impfung zu schweren Nebenwirkungen führen kann.

 

Es gibt noch keinen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass die Corona-Impfung Todesfälle durch Corona verursacht hat. Tatsächlich zeigen die verfügbaren Daten angeblich, dass die Impfung einen hohen Schutz vor schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen bietet.

Es stimmt, dass es mögliche Nebenwirkungen von Impfungen geben kann, einschließlich schwerwiegender Nebenwirkungen. Es wurde jedoch immer betont, dass das Risiko von schweren Nebenwirkungen sehr gering sei, verglichen mit dem Risiko, an COVID-19 zu erkranken und daran zu sterben.

Die meisten Menschen, die nach der Impfung Symptome haben, erleben leichte bis moderate Reaktionen wie Schmerzen an der Injektionsstelle, Fieber, Kopfschmerzen oder Müdigkeit. Diese Symptome verschwinden normalerweise innerhalb von ein paar Tagen. Ein echte Statistid darüber gibt es noch nicht, das viele Nebenwirkungen nicht als Impfnebenwirkungen deklariert wurden.

Die Entscheidung, sich impfen zu lassen, sollte auf einer sorgfältigen Abwägung der potenziellen Risiken und Vorteile basieren. Es ist jedoch wichtig, sich auf wissenschaftlich fundierte Quellen zu verlassen und Fehlinformationen zu vermeiden. Wenn Sie Fragen oder Bedenken haben, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder einem anderen medizinischen Fachpersonal.

 

Todesfall im Impfzentrum auf der Würzburger Talavera – 82-jähriger Mann nach Erstimpfung von BioNTech/Pfizer verstorben

Welche Politiker haben in Deutschland für die Einführung Impfpflicht gestimmt?

 

Es gab in Deutschland bisher keine Abstimmung über eine allgemeine Impfpflicht, weder im Bundestag noch in einem Landtag.

Es gibt jedoch einige politische Stimmen, die sich für eine Impfpflicht in bestimmten Bereichen wie zum Beispiel im Gesundheitswesen oder für bestimmte Berufsgruppen wie Pflegekräfte oder Lehrer aussprechen. Auch gibt es Diskussionen über die Möglichkeit einer indirekten Impfpflicht durch den Ausschluss Ungeimpfter von bestimmten Aktivitäten oder Veranstaltungen.

Es ist wichtig zu betonen, dass alle Maßnahmen im Zusammenhang mit einer Impfpflicht oder indirekten Impfpflicht noch in Zukunft kontrovers diskutiert werden und es keine Einigung über deren Einführung gibt.

 

Die Corona-Impfpflicht im Gesundheitswesen wurde angeordnet. Wer hat dafür gestimmt und wer dagegen?

Es gab eine Corona-Impfpflicht für das Gesundheitswesen in Deutschland. Diese wurde jedoch nicht durch eine Abstimmung im Bundestag oder einem Landtag beschlossen, sondern durch die Verordnung des Bundesgesundheitsministers auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes.

 

„10. Dezember 2021

Einrichtungsbezogene Impfpflicht kommt

Bundestag und Bundesrat beschließen „Gesetz zur Stärkung der Impfprävention gegen Covid-19“

Patientinnen, Patienten und Pflegebedürftige sollen besser vor einer Covid-19-Infektion geschützt werden. Deshalb müssen Beschäftigte in Einrichtungen des Gesundheits- und Pflegebereichs künftig nachweisen, dass sie geimpft oder genesen sind oder aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden können. Diese einrichtungsbezogene Impfpflicht ist Teil des „Gesetzes zur Stärkung der Impfprävention gegen COVID-19 und zur Änderung weiterer Vorschriften im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie“, das der Deutsche Bundestag und Bundesrat am Freitag verabschiedet haben.“

Die Verordnung sieht vor, dass bestimmte Berufsgruppen im Gesundheitswesen verpflichtet sind, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, um ihre Patienten vor einer Ansteckung zu schützen. Dazu gehören beispielsweise Ärzte, Pflegekräfte und Rettungsdienstmitarbeiter.

Es gab keine Abstimmung darüber, wer für oder gegen die Impfpflicht im Gesundheitswesen war, da die Entscheidung von der Bundesregierung getroffen wurde. Die Entscheidung wurde auf der Grundlage von Expertenmeinungen und wissenschaftlichen Erkenntnissen getroffen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und das Gesundheitswesen zu schützen.

 

 

Die Impfpflicht für Polizeibeamte und Bundeswehr gab es ja, direkt oder indirekt, auch. Wer hat da dafür gestimmt oder diese angeordnet?

 

Es gibt derzeit keine allgemeine Impfpflicht für Polizeibeamte und Bundeswehrsoldaten in Deutschland. Es gab jedoch Diskussionen darüber, ob eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen wie Polizeibeamte und Soldaten eingeführt werden sollte.

Im Dezember 2021 hat das Bundeskabinett beschlossen, dass sich Bundespolizisten und Soldaten, die im Einsatz im Ausland oder im Inland eingesetzt werden und Kontakt zu anderen Personen haben, gegen COVID-19 impfen lassen müssen. Diese Entscheidung wurde auf der Grundlage von Empfehlungen des Gesundheitsministeriums und der Bundeswehr getroffen, um die Sicherheit der Mitarbeiter und anderer Personen im Einsatz zu gewährleisten.

Es gab keine Abstimmung darüber, wer für oder gegen diese Impfpflicht war, da die Entscheidung von der Bundesregierung getroffen wurde. Die Entscheidung basierte auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und wurde zum Schutz der Mitarbeiter und der Bevölkerung getroffen.

Nachprüfung

Die Pandemie sollte  komplett nachgeprüft werden, und mögliche Schuldige, die im eigen Interesse gehandelt haben, sollten vor Gericht Rechenschaft ablegen.

.red.Ray.,
Wertheim, 13.03.2023

Allgemeine Impfpflicht bedeutet über 16000 schwere Impfnebenwirkungen

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Quelle: WertheimerPortal.de /

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