Notunterkünfte und Hilfsgüter für Geflüchtete

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Tatkräftig unterstützen die Ehrenamtlichen des THW die Menschen in der Ukraine.

Hunderte THW-Kräfte sind im In- und Ausland aktiv, um die Geflüchteten aus der Ukraine zu unterstützen. Im Folgenden ein Einblick in die Einsätze der vergangenen Woche.

Zurzeit sind täglich hunderte THW-Kräfte im Einsatz, um die Geflüchteten aus der Ukraine unterzubringen und Hilfsgüter an die ukrainische Grenze zu schaffen. Vergangene Woche gab es Einsätze unter anderem in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Sachsen und Thüringen.

Das komplette Programm

Ein Teil der Einsätze findet zurzeit in Sachsen und Thüringen statt. Rund 220 Ehrenamtliche aus 17 Ortsverbänden waren dort bislang aktiv. Ihre Aufgaben umfassen die ganze Spanne an Unterstützungsmaßnahmen, vom Aufbau von Unterkünften bis zur Koordinierung von Hilfsgüter-Transporten. Eine THW-Kraft hatte es dabei besonders weit zu ihrer Einsatzstelle – sie reiste als Fachberatung für die Deutsche Botschaft in Polen nach Warschau.

Auf Wohnungssuche

Ein Schwerpunkt der THW-Arbeit ist zurzeit die Unterbringung der Geflüchteten. Mit Unterstützung von Hilfsorganisationen wie Feuerwehr und Rotem Kreuz errichteten Einsatzkräfte daher am Nürnberger Hauptbahnhof zwei Aufenthaltszelte mit Platz für je 800 Personen und machten Notunterkünfte in Kassel für den Bezug bereit.

Währenddessen waren im niedersächsischen Einbeck hunderte Wohnungsangebote von Privatpersonen eingegangen. Helferinnen und Helfer des THW machten sich daran, jede Wohnung zu überprüfen und ihre Einschätzungen an den Landkreis zu übermitteln, der über die weitere Verwendung entscheidet.

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Original Quelle: THW Deutschland

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