THW unterstützt weiterhin beim Impfen

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Ein junger THW-Helfer in blauer Einsatzkleidung steht mit Unterlagen in der Hand an einem Stehtisch.

Die Corona-Inzidenz knackt in Deutschland die 500er Marke. Den Bürgerinnen und Bürgern Impfangebote zu unterbreiten, ist nach wie vor die Hauptstrategie gegen die vierte Welle. Mehr als 200 Helferinnen und Helfer des THW sind daher aktuell im Einsatz, um unter anderem bei Impfaktionen zu helfen.

Die bundesweite Inzidenz steigt heute den vierten Tag in Folge auf einen neuen Höchstwert und liegt laut Robert Koch-Institut nun bei 528,2. Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI binnen eines Tages 34.145 Corona-Neuinfektionen. Vor einer Woche noch waren es ein Drittel weniger. Das THW unterstützt die Strategie des Bundes und setzt deshalb aktuell 200 Einsatzkräfte ein.

Impfbus in Speyer

Unter der Leitung des DRK unterstützten 19 Helferinnen und Helfer des THW Speyer Anfang Januar eine Impfaktion in Rheinland-Pfalz. Die Einsatzkräfte empfingen die Impfwilligen, halfen beim Ausfüllen der Anmeldebögen, überwachten die Wartezeit nach der Impfung und standen bei allen Fragen rund um den Ablauf Rede und Antwort. Das Impfbus-Team war an insgesamt 13 Terminen vor Ort, und so konnten rund 500 Impfungen pro Tag an Impfwillige verteilt werden.

Besuch der Impftaskforce in Sachsen

Der Freistaat Sachsen stützt sich bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie stark auf das THW. Einer der Schwerpunkte dabei ist die Einbindung in die Impftaskforce Sachsen. Dr. Marcus von Salisch, Landesbeauftragter für Sachsen, Thüringen, hat sich letzte Woche persönlich ein Bild von den Aufgaben und Abläufen gemacht und das Führungs- und Lagezentrum in Dresden besucht. Er erhielt einen detaillierten Einblick in die enge Zusammenarbeit von DRK, Bundeswehr und THW, die inzwischen über 170 Hilfeersuche an das THW umfasst. „Wir tragen zwar unterschiedliche Farben, sind aber seit knapp anderthalb Jahren gemeinsam im Einsatz und bilden eine Einheit“, erklärte Vorstandsvorsitzender des DRK Sachsen, Rüdiger Unger, vor Ort und dankte dem THW für die gute Zusammenarbeit.

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Original Quelle: THW Deutschland

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