Zoll online – Pressemitteilungen – Jahresergebnis 2022 der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Hauptzollamts Köln

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Schäden für die Sozialversicherung betragen mehr als 17,64 Millionen Euro

Die Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) des Hauptzollamts Köln zieht für das vergangene Jahr eine positive Bilanz.

Die knapp 250 Beschäftigten der FKS an den Standorten Köln, Bonn und Bergisch Gladbach prüften im vergangenen Jahr 1.550 Arbeitgeber (2021: 1.269) und leiteten 6.022 Ermittlungsverfahren (2021: 5.298) ein. Zudem konnten 5.299 Ermittlungsverfahren (2021: 5.317) abgeschlossen werden.

Die im vergangenen Jahr abgeschlossenen Ermittlungen führten zu Freiheitsstrafen von insgesamt rund 37 Jahren (2021: 16). Die aufgedeckten Schäden für die Sozialversicherung betragen mehr als 17,64 Millionen Euro (2021: 35,19).

Die Prüfungen der FKS werden sowohl als verdachtsunabhängige Spontanprüfungen, als Initiativprüfung aus Anlass eigener Risikoeinschätzungen – insbesondere in von Schwarzarbeit besonders betroffenen Branchen – als auch als hinweisbezogene Prüfmaßnahmen oder als Schwerpunktprüfungen bestimmter Branchen und Gewerbezweige durchgeführt.

Zahlen für einzelne Städte oder Kreise liegen nicht vor.

Quelle: Zoll.de

Fotos Zoll.de / Pixabay.com

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