
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)
Karlsruhe (ots)
Der Bundesgerichtshof und die Bundesanwaltschaft richten zum Auftakt des Jubiläumsjahrs, in dem sie ihr 75-jähriges Bestehen feiern, gemeinsam mit der Universität Trier in Leipzig die Endrunde des diesjährigen bundesweiten Moot Courts im Strafrecht (MCS) aus. Bei diesem Moot Court treten studentische Teams in simulierten strafrechtlichen Gerichtsverhandlungen in den Rollen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung gegeneinander an. Aus der in Trier durchgeführten Vorrunde sind die Studierenden der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, der Universität Augsburg, der Universität Münster und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als beste Teams hervorgegangen.
Bei der Endrunde, die am Freitag, den 16. Mai 2025 ab 9:00 Uhr im Großen Sitzungssaal des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig abgehalten wird, findet zunächst das „kleine Finale“ um Platz 3 (Universität Münster gegen Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) statt und danach das „große Finale“ um Platz 1 (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gegen Universität Augsburg). Die Bewertung übernimmt eine mit Bundesrichterinnen und Bundesrichtern der Leipziger Strafsenate sowie einem Vertreter der Bundesanwaltschaft besetzte Jury. An einem Besuch der Veranstaltung interessierte Besucherinnen und Besucher finden nähere Informationen zur Anmeldung unter https://www.bundesgerichtshof.de/DE/Service/PublikationenVeranstaltungen/MootCourt2025/mootCourt2025_node.html.
Rückfragen bitte an:
Der Generalbundesanwalt beim Bundesgerichtshof (GBA)
Dr. Ines Peterson
Staatsanwältin beim BGH
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