BPOLI PW – GdpD POM: Fahndungstreffer im Regionalexpress und auf der Autobahn…

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Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer Dienststelle Pomellen

Pasewalk (ots)

Ein 42- jähriger polnischer Staatsangehöriger wurde gestern Morgen im
Regionalexpress 5350 (Stettin-Lübeck) durch Pasewalker Bundespolizisten kontrolliert.
Da der Mann keinen gültigen Fahrausweis vorweisen konnte, wurde er wegen der Erschleichung von Leistungen angezeigt.

Die weitere Personenüberprüfung im polizeilichen Fahndungssystem ergab insgesamt fünf Fahndungsnotierungen der Staatsanwaltschaft Hannover.
Dabei handelte es sich um drei Aufenthaltsermittlungen (Trunkenheit im Verkehr, Diebstahl und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte) sowie zwei Ausschreibungen zur Festnahme mit Haftbefehl.
Der erste Haftbefehl wegen Diebstahl beinhaltete 300 EUR Geldstrafe und 138 EUR Verfahrenskosten.
Ersatzweise waren 30 Tage Ersatzfreiheitsstrafe festgelegt.
Im zweiten Haftbefehl wegen Sachbeschädigung waren 600 EUR Geldstrafe und 91,50 EUR Verfahrenskosten angesetzt oder 60 Tage Ersatzfreiheitsstrafe zu vollstrecken.
Da der Pole die Geldsummen nicht aufbringen konnte, wurde er in die
Justizvollzugsanstalt Neustrelitz eingeliefert.

Mehr Glück hatte heute in den frühen Morgenstunden ein 45- jähriger rumänischer Staatsangehöriger. Bundespolizisten kontrollierten ihn auf der Bundesautobahn 11, Höhe Anschlussstelle Penkun. Er war in Richtung Berlin unterwegs.
Die fahndungsmäßige Überprüfung der Personalien ergab eine Ausschreibung zur Festnahme/ Strafvollstreckung der Staatsanwaltschaft Berlin wegen Nötigung.
Durch die sofortige Zahlung der geforderten Geldstrafe in Höhe von 240 EUR und 313,05 EUR Verfahrenskosten konnte er eine 8- tägige Freiheitsstrafe abwenden und verblieb auf freien Fuß.

Rückfragen bitte an:

Bundespolizeiinspektion Pasewalk mit Gemeinsamer deutsch-polnischer
Dienststelle Pomellen
Igor Weber
Telefon: 03 83 54 – 34 97 4 – 100
Mobil: 0172-511 0961
E-Mail: igor.weber@polizei.bund.de
www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_kueste

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt nimmt als Bundesbehörde ihre
Aufgaben in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie in Nord-
und Ostsee und anlassbezogen darüber hinaus wahr.

Dazu sind ihr als operative Dienststellen die
Bundespolizeiinspektionen in Flensburg, Kiel, Rostock, Stralsund und
Pasewalk sowie die Bundespolizeiinspektion Kriminalitätsbekämpfung
Rostock und eine Mobile Kontroll- und Überwachungseinheit
unterstellt. Mit den Bundespolizeiinspektionen See in Neustadt in
Holstein, Warnemünde und Cuxhaven verfügt sie als einzige
Bundespolizeidirektion über eine maritime Einsatzkomponente
“Bundespolizei See”, um die Seegrenze in der Nord- und Ostsee
(Schengen-Außengrenze) zu überwachen.

Die Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt beschäftigt insgesamt ca.
2600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter Polizeibeamte,
Verwaltungsbeamte und Tarifbeschäftigte.
Auf Grundlage des Bundespolizeigesetzes und anderer Gesetze nimmt sie
umfangreiche und vielfältige Aufgaben wahr.

Dazu gehören insbesondere:

der grenzpolizeiliche Schutz des Bundesgebietes,
– die bahnpolizeilichen Aufgaben
– die grenzpolizeilichen, schifffahrtspolizeilichen und
umweltpolizeilichen Aufgaben in Nord- und Ostsee.

Weitere Informationen zur Bundespolizei und zur
Bundespolizeidirektion Bad Bramstedt erhalten Sie unter
www.bundespolizei.de.

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Quelle :Blaulicht presseportal.de

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